Wenn auch du dich viel im Kopf und Gedanken verlierst, dann schau doch mal, ob und welche Rituale du in deinen Alltag bringen magst, um mehr bei und in dir anzukommen, um dich zu erden und den Kontakt zu dir selbst nicht zu verlieren.
„Das Ausdrücken von Dankbarkeit ist das schönste Fest, das das Leben erfunden hat.” (M. Rosenberg)
Wie mache ich das mit der Körperwahrnehmung?
Das ist eine Frage, den ich erstaunlich oft höre. Es ist tatsächlich so, dass viele von uns nur noch im Funktionsmodus handeln und so die eigenen Bedürfnisse und Körperempfindungen nicht mehr spüren können.
Ich lade dich ein, kleine Schritte zu gehen.
Chaosqueen, selbsternannt. Das mit dem Chaos und der Ordnung ist so eine Sache bei mir. Chaos macht mich kreativ, gibt mir Ideen und Impulse und
Dankbar schaue ich zurück.
Bewundere meine Eltern für ihren Mut.
Dafür, dass sie nie aufgaben.
Um Bedürfnisse anderer zu achten, brauchst du einen vollen Bedürfnistank.
Wie wärs, jeden Tag einen kleinen Schritt in die Richtung zu machen? Denn so oft erwarten wir große Veränderungen, große Schritte. Dann klappt’s aber nicht. Zu große Erwartungen. Zu große Schritte.
Ich muss keine Extrazeit einplanen, um achtsam zu sein. Ich muss nicht für Stille sorgen oder Sorge haben, dass meine Gedanken immer woanders sind.
Georg Cadeggianini, der Moderator des Abends, sagt nur:
Der Däne!
Und jeder weiß, was er meint, wenn er von seiner Familie erzählt, in der diese Worte geläufig sind, und vor allem:
Wen er meint.