Hilfe, Mama ist krank! 3 Überlebenstipps, wenn die Grippe zuschlägt
Weg von den täglichen Routinen, hinein in meine Kuschelhöhle. Und dann SEIN. Und darauf vertrauen, dass diese Pause notwendig ist.
Weg von den täglichen Routinen, hinein in meine Kuschelhöhle. Und dann SEIN. Und darauf vertrauen, dass diese Pause notwendig ist.
Für mich ist Achtsamkeit eine Herausforderung.
Achtsamkeitsübungen dauern viel zu lange, das achtsame Gehen ist zu langsam, achtsames Essen ganz schön anstrengend (und langsam) und das bewusste Atmen fällt mir schwer, weil die Gedanken Karussell fahren.
Und trotzdem. Oder gerade deswegen übe ich Entschleunigung durch Achtsamkeit.
Immer wieder ein kleiner Schritt. Ein Babystep eben.
Ich liebe und akzeptiere mich, wie ich bin
Einer der schwierigsten Sätze, die ich jemals zu mir sagen sollte. Meine Zunge wollte diese Worte nicht formen. Es kam mir falsch vor und alles in mir hat sich gegen diese Worte gewehrt
Es gab Zeiten, da wusste ich nicht einmal, was mir gut tun würde. Ich saß bei einer Freundin und konnte keine Tätigkeit aufführen, die mir Spaß machen würde. Ich konnte gar nichts damit anfangen, mit diesem ‘Tu dir was Gutes!’.
Was sollte das bitteschön sein? Was mir wirklich gut tun könnte?
Ich fand nichts.
Leichtigkeit ist ansteckend!
Nimm an, dass es leicht sein darf. Voller Freude und Energie. Weil DU es für dich gewählt hast.
Weil Leichtigkeit dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Und du mit diesem Lächeln zauberhaft schön bist!
Ich bin nicht der frühe Vogel. Ich bekomme keinen Wurm.
Ich bin die, die mit ungeputzten Zähnen und wild durcheinanderfliegendem Haar an der Kaffeemaschine steht, um in Gang zu kommen. Egal, was ich versuche – mein Start in den Tag ist immer… uff. Zu früh. Zu anstregend. Zu müde. Zu laut. Zu durcheinander. Zu hektisch. Zu stressig… Hatten wir schon zu früh?
Ich wünsche dir eine ruhige Zeit zwischen den Jahren. Zeit, auch für dich. Zeit, nach innen zu sehen, Zeit, loszulassen, Zeit für Dankbarkeit, für Liebe und Freude, Zeit mit deinen Lieben.
Ich darf mich entscheiden dafür, die stressigen Gedanken eben NICHT zu glauben. Sie zu hinterfragen, abzuklopfen, wo sie herkommen und sie aufzulösen. Das geht mit den einen einfacher und schneller als mit anderen. Und das ist auch ok.
Heute geht’s einfach mal nur um mich. Und weil ich 36 geworden bin, gibt es 36 facts about me. Querbeet aus meinem Leben erzählt.