Vom Irrtum der Klarheit
Was ich in den letzten Jahren gelernt habe: Klarheit entsteht im Tun.
Wenn du nicht losgehst, nicht anfängst und einfach mal etwas tust, wird sich in den meisten Fällen einfach keine Klarheit einstellen.
Was ich in den letzten Jahren gelernt habe: Klarheit entsteht im Tun.
Wenn du nicht losgehst, nicht anfängst und einfach mal etwas tust, wird sich in den meisten Fällen einfach keine Klarheit einstellen.
Dein Gehirn will immer nur eines: KEINE Veränderung! Veränderung ist unbekannt und damit automatisch gefährlich. Und Gefahr ist in jedem Fall zu vermeiden.
Wenn du in einen Coachingprozess hineingehst, geht es aber genau darum: Bekannte Muster und Strategien zu hinterfragen, Blockaden aufzulösen und neue Gewohnheiten zu etablieren.
Jeder von uns reagiert unterschiedlich auf die Notsituation und jeder von uns hat andere Coping-Strategien. Und während die einen in Aktionismus verfallen, die nächsten panisch werden, werden wiederum andere ganz ruhig und würden sich am liebsten verkriechen. Und das ist alles in Ordnung!
Feministin wollte ich nie sein. Feministinnen, das waren für mich Frauen, die sich weigerten, sich unter den Achseln zu rasieren, die demonstrierten und zu laut
Wachse ich trotzdem weiter? 100% – weil ich eben auch täglich Schritte gehe, mich aus der Komfortzone heraustraue, meine Gedanken hinterfrage und ja, manchmal auch, weil ich völlig verrückte Dinge tue.
Ich lasse mich grundsätzlich ja auf recht wenig festlegen. Schon gar nicht auf ein Wort. Für ein ganzes Jahr. Aber diesmal passt es einfach grandios. Episch sein, episch leben, episch arbeiten, episch in meine Größe treten.
Wenn du dir dessen bewusst bist, dass alte und nicht mehr passende Glaubenssätze dich davon abhalten, zu starten und in deinem Licht zu erstrahlen, dann habe ich hier drei Strategien für dich, um deine Mindfucks aufzulösen.
Jammern ist ok. Manchmal. Ja, manchmal ist es so richtig dran und in Ordnung. Jammern allerdings sorgt auch dafür, dass du steckenbleibst. Einfach an Ort
Mein Wort des Jahres ist EPIC
Weil einfach alles, was sein wird, episch werden wird.