Ich liebe und akzeptiere mich, wie ich bin
Einer der schwierigsten Sätze, die ich jemals zu mir sagen sollte. Meine Zunge wollte diese Worte nicht formen. Es kam mir falsch vor und alles in mir hat sich gegen diese Worte gewehrt
Ich liebe und akzeptiere mich, wie ich bin
Einer der schwierigsten Sätze, die ich jemals zu mir sagen sollte. Meine Zunge wollte diese Worte nicht formen. Es kam mir falsch vor und alles in mir hat sich gegen diese Worte gewehrt
Es gab Zeiten, da wusste ich nicht einmal, was mir gut tun würde. Ich saß bei einer Freundin und konnte keine Tätigkeit aufführen, die mir Spaß machen würde. Ich konnte gar nichts damit anfangen, mit diesem ‘Tu dir was Gutes!’.
Was sollte das bitteschön sein? Was mir wirklich gut tun könnte?
Ich fand nichts.
Leichtigkeit ist ansteckend!
Nimm an, dass es leicht sein darf. Voller Freude und Energie. Weil DU es für dich gewählt hast.
Weil Leichtigkeit dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Und du mit diesem Lächeln zauberhaft schön bist!
Ich bin nicht der frühe Vogel. Ich bekomme keinen Wurm.
Ich bin die, die mit ungeputzten Zähnen und wild durcheinanderfliegendem Haar an der Kaffeemaschine steht, um in Gang zu kommen. Egal, was ich versuche – mein Start in den Tag ist immer… uff. Zu früh. Zu anstregend. Zu müde. Zu laut. Zu durcheinander. Zu hektisch. Zu stressig… Hatten wir schon zu früh?
Ich darf mich entscheiden dafür, die stressigen Gedanken eben NICHT zu glauben. Sie zu hinterfragen, abzuklopfen, wo sie herkommen und sie aufzulösen. Das geht mit den einen einfacher und schneller als mit anderen. Und das ist auch ok.
So oft fühlte ich mich zerrissen. Und fühle es heute manchmal immer noch. Große Träume und Gedanken und gleichzeitig das Zurückgeworfenwerden auf den Boden der Tatsachen.
Nur: bin ich wirklich gefangen? Habe ich mich wirklich verpflichtet, nichts zu ändern? Und wenn ja, warum?