Schlagwort: endlich ich

Bring die Liebe in dein Leben! 7 Ideen, wie du dein Herz für dich selbst öffnen kannst.

Bring die Liebe in dein Leben! 7 Ideen, wie du dein Herz für dich selbst öffnen kannst.

Ich liebe und akzeptiere mich, wie ich bin

Einer der schwierigsten Sätze, die ich jemals zu mir sagen sollte. Meine Zunge wollte diese Worte nicht formen. Es kam mir falsch vor und alles in mir hat sich gegen diese Worte gewehrt

5 mal Auszeiten im Alltag. #tudiretwasgutes.

5 mal Auszeiten im Alltag. #tudiretwasgutes.

Es gab Zeiten, da wusste ich nicht einmal, was mir gut tun würde. Ich saß bei einer Freundin und konnte keine Tätigkeit aufführen, die mir Spaß machen würde. Ich konnte gar nichts damit anfangen, mit diesem ‘Tu dir was Gutes!’.
Was sollte das bitteschön sein? Was mir wirklich gut tun könnte?
Ich fand nichts.

Meine Top 5 Gewohnheiten für einen entspannteren Mama-Alltag

Meine Top 5 Gewohnheiten für einen entspannteren Mama-Alltag

Ich bin nicht der frühe Vogel. Ich bekomme keinen Wurm.

Ich bin die, die mit ungeputzten Zähnen und wild durcheinanderfliegendem Haar an der Kaffeemaschine steht, um in Gang zu kommen. Egal, was ich versuche – mein Start in den Tag ist immer… uff. Zu früh. Zu anstregend. Zu müde. Zu laut. Zu durcheinander. Zu hektisch. Zu stressig… Hatten wir schon zu früh?

Heute wieder nichts geschafft. Von Erwartungen, dem Perfektionismus und der Sache mit den Glaubenssätzen.

Heute wieder nichts geschafft. Von Erwartungen, dem Perfektionismus und der Sache mit den Glaubenssätzen.

Ich darf mich entscheiden dafür, die stressigen Gedanken eben NICHT zu glauben. Sie zu hinterfragen, abzuklopfen, wo sie herkommen und sie aufzulösen. Das geht mit den einen einfacher und schneller als mit anderen. Und das ist auch ok.

Mädels, mich verreißt’s! Mein Team. – Ein innerer Monolog

Mädels, mich verreißt’s! Mein Team. – Ein innerer Monolog

So oft fühlte ich mich zerrissen. Und fühle es heute manchmal immer noch. Große Träume und Gedanken und gleichzeitig das Zurückgeworfenwerden auf den Boden der Tatsachen.

Nur: bin ich wirklich gefangen? Habe ich mich wirklich verpflichtet, nichts zu ändern? Und wenn ja, warum?