Olga Ganje

Meine Top 5 Gewohnheiten für einen entspannteren Mama-Alltag

Meine Top 5 Gewohnheiten für einen entspannteren Mama-Alltag

Ich bin nicht der frühe Vogel. Ich bekomme keinen Wurm.

Ich bin die, die mit ungeputzten Zähnen und wild durcheinanderfliegendem Haar an der Kaffeemaschine steht, um in Gang zu kommen. Egal, was ich versuche – mein Start in den Tag ist immer… uff. Zu früh. Zu anstregend. Zu müde. Zu laut. Zu durcheinander. Zu hektisch. Zu stressig… Hatten wir schon zu früh?

Heute wieder nichts geschafft. Von Erwartungen, dem Perfektionismus und der Sache mit den Glaubenssätzen.

Heute wieder nichts geschafft. Von Erwartungen, dem Perfektionismus und der Sache mit den Glaubenssätzen.

Ich darf mich entscheiden dafür, die stressigen Gedanken eben NICHT zu glauben. Sie zu hinterfragen, abzuklopfen, wo sie herkommen und sie aufzulösen. Das geht mit den einen einfacher und schneller als mit anderen. Und das ist auch ok.

Mädels, mich verreißt’s! Mein Team. – Ein innerer Monolog

Mädels, mich verreißt’s! Mein Team. – Ein innerer Monolog

So oft fühlte ich mich zerrissen. Und fühle es heute manchmal immer noch. Große Träume und Gedanken und gleichzeitig das Zurückgeworfenwerden auf den Boden der Tatsachen.

Nur: bin ich wirklich gefangen? Habe ich mich wirklich verpflichtet, nichts zu ändern? Und wenn ja, warum? 

ICH! KANN! NICHT! MEHR! Warum wir Kraftorte im Mama-Alltag brauchen.

ICH! KANN! NICHT! MEHR! Warum wir Kraftorte im Mama-Alltag brauchen.

Allzu oft orientieren wir uns an dem Bild, das uns von Außen erreicht:

Die Mutter, die scheinbar immer fröhlich lächelnd durch den Tag kommt.

Die andere, der alles so leicht fällt.

Die dritte, bei der immer alles glänzt.

Oder diejenige, die trotz Stress und Terminen nichts aus der Ruhe bringen kann.