Was mich als Mindset-Coach so besonders macht

Hier bin ich also: Olga Homering, Pädagogin, Hypnotiseurin, Begleiterin für The Work, ThetaHealing® Practitioner, BusinessMINDSET & Empowerment Coach. Autorin, Lyrikerin, Slam Poetin, Yin Yoga Teacher.
Mindset Coach Olga Homering

…oder: “Für die Arbeit mit Olga gibt es nur ein einziges Wort: magisch.”

Testimonial von Dr. Bettina Gruber

“Olga hat einen unglaublich großen Koffer an Tools, aus dem sie einfach rausrücken kann, was zur Situation gerade passt, gerade richtig ist und gefragt ist. Dazu bringt sie noch ein unglaubliches Einfühlungsvermögen und eine enorme Empathie mit, die es ermöglichen, in der Situation tatsächlich zum Richtigen zu greifen.

Ich bin zu Olga gekommen mit einer Herausforderung, die mich seit VIER Jahren immer wieder enorm viel Zeit, Kraft, Energie gekostet hat und wo ich einfach nicht wusste, wie ich da rauskomme.

In der kurzen Vorbesprechung sind wir beide davon ausgegangen, dass sie The Work anwenden wird, um mir dabei zu helfen, diese Situation aufzulösen.

Im Coachinggespräch selbst war dann aber schnell klar, dass das nicht das ist, was jetzt gerade gefragt ist. Olga hat mich daraufhin auf eine Reise mitgenommen, auf der ganz unerwartete Dinge hochgekommen sind.

Wo ich ganz alte Dinge auflösen durfte, von denen ich keine Ahnung hatte, dass sie mit dieser Herausforderung etwas zu tun hatten.

Nach 1,5 h intensiver Arbeit mit Olga kann ich sagen, dass diese Herausforderung keine mehr ist. Ich kann mit dieser Situation, wenn sie wiederkommt (und sie kehrt immer wieder), umgehen, als ob es völlig normal und gar nichts Großes dabei wäre. Davor hatte es mich schlaflose Nächte gekostet, hatte mir zum Teil den Atem genommen und ich hatte totale Beklemmungsgefühle, wenn ich immer wieder in dieser Situation war.

Das alles ist nach nur 1,5 Stunden mit Olga vollkommen aufgelöst.

Von mir eine riesen-riesengroße Herzensempfehlung für die Arbeit mit Olga.

Das ist wirklich einfach nur – magisch.”

Dr. Bettina Gruber

Was mich als Mindset-Coach so besonders macht

1. Meine Geschichte

Ich hatte als Teenager schon den perfekten Plan für mein Leben gemacht: Lehramtsstudium, heiraten, Kinder kriegen, Haus, Oma.

Bis auf Oma hatte ich alle Punkte aus dieser Liste bereits vor dem 30. Lebensjahr erreicht – weil: Wenn ich schon so genau weiß, wo es lang gehen soll, warum nicht einfach starten? (Dazu mehr in Punkt 5)

Womit ich nicht gerechnet hatte: Dass mein Plan mich nicht glücklich machen würde. Und dass Glücklichsein durchaus ein erstrebenswerter Zustand ist in meinem Leben. Es fühlte sich falsch an, so fernab von jeglicher “Realität” und Ratio. Aber ich beendete frühzeitig mein Referendariat und startete meine Reise nach den guten Plänen meines 14-jährigens Ichs. 10 Jahre später wurde mir übrigens auch klar, dass die Sache mit dem Heiraten und dem Haus nicht mehr so wirklich passten zu meinem neuen Ich. Und das war durchaus der schmerzhafteste Teil dieser Reise. Die radikale Ehrlichkeit vor mir selbst und meinen Lieben. Die Erlaubnis an mich selbst, neu und anders weiterzugehen.

Meine Reise beinhaltete neben den beruflichen und persönlichen Veränderungen vor allem diese Dinge: ständige Weiterbildung, das Neugierigbleiben auf Leben und eine Horizonterweiterung, die jenseits all dessen ist, was ich jemals in meinem Universum für möglich erachtet hätte. Heute weiß ich: Das war alles erst der Anfang. Und gehe gespannt und voller Vorfreude all die Schritte, die sich mir auf meinem Weg zeigen.

2. Meine breite Ausbildung

Meine unstillbare Wissbegierde sorgt dafür, dass ich sehr viel lerne. Und das ist jetzt nicht im Sinne von “pauken, um xy zu bestehen” – mein Lernen geschieht und größter Freude und Leichtigkeit. Und eine meiner Superpowers ist es, das Gelernte sofort umzusetzen. Jetzt aber step by step.

Mein Studium an der LMU München beinhaltete neben meinen beiden Hauptfächern Germanistik und Anglistik zusätzlich noch Pädagogik, Psychologie, Schulpsychologie.

Als klar wurde, dass ich nicht als Lehrerin am Gymnasium weitermachen würde, machte ich das Montessori Diplom in Waiblingen bei Prof. Dr. Albert Heller. Ich war angestellt an einer wundervollen freien aktiven Schule und sehr sehr happy. Gleichzeitig wurde mir klar, dass irgendetwas fehlte. So stieß ich 2017 auf Daniel Paasch und die Ausbildung zum Kinder- und Jugendcoach.

Die erlernten Tools und Methoden machten mir vor allem zwei Dinge klar: 1. Ich kann das nicht für mich behalten. 2. Dieses Wissen sollten alle Eltern haben, um ihre Kinder besser im Alltag unterstützen zu können. Tadaaaaa. Die Idee zu meinem heutigen Business war geboren.

Weitere Weiterbildungen folgten – hier nur eine kleine Idee davon, was ich in den letzten Jahren gemacht habe:

Was daraus hervorkommt, ist ein Kofferraum an Tools und Methoden von EMDR, EFT, Meditation/Fantasiereisen, Hypnose, Glaubenssatzarbeit mit The Work, systemisches Stellen, ThetaHealing® – keine Sorge, übrigens, wenn dir all das nichts sagt. Wenn du mit mir arbeitest, nutze ich nach Absprache mit dir und ganz intuitiv das, was für den Moment passend ist.

3. Meine Erfahrung

Ich könnte sagen, dass ich schon immer mit Menschen gearbeitet habe. In der Schule hieß es, Dr. Sommer sei bei uns nicht nötig – “wir haben dafür dich, Olga.” Schon immer vertrauen mir Menschen ihre Themen an – und zwar alle Themen. Auch die dunkelste Seite schien bei mir immer gut aufgehoben zu sein. (“Und mit dir habe ich den Eindruck, ich könnte einfach so über Sex reden. Mit wem kann man das schon?“)

Seit meiner Coachingausbildung 2017 habe ich inzwischen hunderte Menschen gecoacht. Das erschien mir zunächst eine wahnsinnig hohe Anzahl, bis ich realisierte, dass genau das die Wahrheit sei. Denn: Das erste, was ich nach meiner Ausbildung tat, war, die erlernten Tools und Methoden exzessiv anzuwenden und auf ihre Tauglichkeit im Online-Kontext zu prüfen.

Im Februar 2018 verschenkte ich täglich eine Coachingsession, um mein Können zu vertiefen. 2018, 2019, 2020 begleitete ich weit über 300 Menschen in unterschiedlichen Onlinekursen. 2021 erreichten meine Kurse ein neues Level an Tiefe und wurden zu intensiven Gruppenprogrammen.

Bei den unterschiedlichsten KooperationspartnerInnen war bzw. bin ich mitverantwortlich für Mindset & Empowerment. Das sind unter anderem: Sympatexter / The Content Society von Judith Peters, Mama goes&grows Business von Lena Busch, Unstoppable Business University (UBU) von Lisa Matla, Speechless, Der Kompass, Die Linguistin.

Seit 2020 begleite ich zusätzlich IPE-Ausbildungen mit Daniel Paasch und war 2021 Co-Trainerin in der Ausbildung für Coaches für The Work von Eva Nitschinger.

4. Meine Intuition

Bis vor kurzem sagte ich noch: “Ich mache eigentlich gar nichts, es kommt irgendwas zu mir und ich folge einfach dem Impuls.”
Heute weiß ich: Ich habe eine tiefe Verbindung zu meiner Intuition und kann mit Erlaubnis meines Gegenübers ganz natürlich ihr/sein “Feld lesen”. Mit den Weiterbildungen zum morphogenetischen Feld (“Labor-Arbeit”) und in ThetaHealing® kam das Thema Intuition und mein Zugang dazu nochmal auf ganz neue Ebenen und ich bin heute von Herzen dankbar dafür, dass all das, was so lange verschüttet war, nun wieder Teil meines Lebens, Handelns und Arbeitens ist.

5. Mein Tempo

Ich bin sehr schnell. Punkt.

Letztens sagte ein Coachee am Ende einer Session: “Darf ich dich auch nur für 15min buchen? Nach 10min schwirrt mir schon der Kopf von Impulsen und Aha-Erlebnissen. Ich glaube, das reicht vielleicht auch.”

Für mich liegen Lösungen oft sehr klar auf der Hand, oft ohne dass mein Gegenüber das eigene Thema überhaupt fassen kann. Das ist sicherlich eine Folge von all den vorher aufgezählten Punkten. (Und den Punkten nach diesem Punkt.)
Breites Wissen, die Fähigkeit zu vernetzen, Erfahrung, Intuition, ebenso wie mein Vertrauen in den Prozess, mein Einlassen auf das Gegenüber, mein Herz. All diese Punkte (und vielleicht einfach nur die Gene, das kann schon sein), führen auch zu meinem Tempo.

Und mein Tempo ist einer der Punkte, der klar sagt: I am not for everyone.
Es ist einer der Punkte, die bei mir als “zu irgendwas” aufgezählt werden. “Olga, du bist zu schnell.” – “Ok, bye.”

6. Meine Inspiration und Motivation

Mein scheinbar unstillbarer Wissensdurst sorgt durchaus auch dafür, dass da (fast) immer Inspiration und Motivation da sind. Dinge “fallen mir zu” – immer das Richtige zur richtigen Zeit. Ich durfte in den letzten 10, 12, 14 Jahren so viel lernen. Über mich, über das Leben, über die Welt. Und ich bin eine Person, die all diese Dinge einfach nicht für sich behalten kann, sondern sofort weitergeben muss. Es ist ein echtes inneres Bedürfnis nach Weitergeben. (Human Designer würde jetzt sagen: Typisch Generator. Und ja. Das bin ich. Generatorin vor dem Herrn.)

7. Ich gehe immer all in

Wenn ich mit Menschen arbeite, dann gehe ich all in. Ich gebe ALLES. Es gibt für mich auch keinerlei Grund, jemals nicht alles zu geben. Warum sollte ich?

8. Meine Werte

Wachstum, Freiheit, Authentizität sind meine wichtigsten Werte. Sie sind nicht nur mein Kompass, meine Werte sind Teil meiner Selbst und meiner Persönlichkeit. Sie sind nicht nur bequem, diese Werte. Sie haben mich allerdings an diese Stelle gebracht und dafür bin ich dankbar.

9. Mein Herz

Ich bin überzeugt davon, dass es mein Herz ist, dass irgendwann dafür sorgte, dass ich mit all dem, was in mir ist und was ich weiß und habe, nicht sitzen bleiben konnte und weitermachen wie geplant. Dass mein Herz mich dazu brachte, weiterzugeben, was ich kann und weiß und dafür, dass die richtigen Menschen zum immer richtigen Zeitpunkt zu mir kamen und kommen. Der Zugang zu meinen Gefühlen war es auch, der all das überhaupt erst ins Rollen brachte und bewirkte, dass du heute nun hier bist und diese Zeilen liest.

10. Die Ergebnisse meiner Coachees

Wie hast du das gemacht, Olga?” – das ist die Frage, die nach fast jedem (!) Coaching bei mir kommt. Meine Coachees bekommen Klarheit, Echtheit, Selbstwirksamkeit, Freiheit, sie finden zu ihrer Essenz innerhalb des Prozesses. Und das Einlassen auf den Prozess braucht immer beide Seiten: Meine als Coachin und deine als Coachee. Das wird eigentlich sehr schnell klar (für beide Seiten) im Kennenlerngespräch. Und sobald etwas ins Rollen gebracht ist, rollt es einfach.

Viele meiner Coachees können sich am Ende der gemeinsamen Reise gar nicht vorstellen, dass sie ihre Ziele am Anfang “so niedrig” angesetzt hatten – und hier wird immer und immer wieder klar: Sie haben Horizonte gesprengt und sind in ein neues Ich hineingewachsen. Dann passen alte Ziele möglicherweise nicht mehr.

11. Meine Methode und Herangehensweise

Auch wenn ich meine Methode intuitives Coaching nenne, so habe ich ein klares Konzept und eine fixe Herangehensweise. Diese geschieht in drei Schritten:

  • Blockadenlösung (mit Glaubenssatzarbeit, EMDR-basiertem Coaching (AMR®), EFT, ThetaHealing®, Hypnose)
  • Ressourcenfokus (systemisches Stellen des inneren Teams, Timeline-Arbeit, Hypnose, Visionsarbeit)
  • Next Steps (Was brauchst du, um gestärkt deinen Prozess im Alltag zu integrieren?)

Hierbei stehst immer du als Coachee im Fokus und das, was du in dem Moment und innerhalb deines Prozesses brauchst.

12. Mein Wissen und meine Intelligenz

Die neuronalen Verbindungen in meinem Gehirn sind durchaus auch dafür verantwortlich, dass ich dir als Coachee das mitgeben kann, was ich dir mitgebe. Mein Wissen und meine Intelligenz (und mein Tempo…) sind sicherlich auch ein Grund für die Ergebnisse meiner Coachees. Hier ein klarer Disclaimer: I’m also putting in the work! Mein Einsatz, mein Fleiß, mein Durchhaltevermögen haben mich hierher gebracht. Auch die machen mich und die Arbeit mit mir besonders.

13. Mein Netzwerk

Ich vernetze nicht nur Wissen in meinem Gehirn, ich vernetze für mein Leben gern auch Menschen. Ich liebe mein Netzwerk und dass ich immer jemanden fragen, um Hilfe bitten, connecten kann, egal, um welches Thema es sich handelt.

Viele meiner Coachees stehen noch am Anfang ihrer Selbständigkeit. Und da gilt es nicht nur, emotionale Blockaden und Programm zu integrieren, sondern auch darum, mit passenden Menschen in Kontakt zu kommen (oder zumindest von ihnen zu erfahren…). Auch das macht mich als Coachin besonders: Es gibt keine Konkurrenz und ich liebe Verbindung!

14. Mein Vertrauen in mich, in dich, in das Leben

In den letzten Jahren habe ich das unfassbar oft und ausführlich erlebt und gespürt: Es ist alles für mich. Es ist alles für dich.

Und ich hatte heftige Zeiten in den letzten Jahren. Erst im Sommer 2021 ereilte mich ein Zustand, der mich geradezu in Stücke reißen wollte. Ich war Erschütterung. Ich verschwand als der Öffentlichkeit. Ich weinte. Ich war nicht bei mir, nicht in meinem Körper, nicht in meiner Kraft. (HIER kannst du nachlesen.) Heute kann ich die Tiefe darunter erahnen. Als ich vor ein paar Stunden anfing, diesen Artikel zu schreiben, bekam ich eine Nachricht, die mir das so krass spiegelte: Dieser Weg war für dich, Olga. Und ich sitze hier und bin sprachlos.

Das Leben ist für dich.
Es gibt keine Zufälle.
Alles, was du mitbekommst, ist für dich.
Alles, was du nicht mitbekommst, ist auch für dich.

Diese Sätze prägen meine Arbeit.

15. Meine Selbstannahme als Multipassionista

Multipassionate for life.“, nenne ich das. Ich bin eine Scannerpersönlichkeit (das könnte dir aufgefallen sein in den letzten 14 Punkten…) – ich liebe es, mir Wissen und Können anzueignen und Grundfähigkeiten in all dem zu erlangen, was mich in dem Moment interessiert. (I mean – ich kann grandios stricken. Aber vom Sockenstricken war ich schnell weg, weil der zweite… langweilte mich.)

Viele meiner Fähigkeiten beherrsche ich ehrlich gesagt nur noch passiv. Gleichzeitig ist all dieses Wissen und Können noch da und kann vernetzt werden mit neuen Informationen und so sind Scanner wirklich grandios darin, neue Wege zu finden, Ideen zu spinnen, kreative Lösungen zu finden und den Überblick über große, vielseitige Themen zu behalten.

Als ich all diese Fähigkeiten annahm und mir klar wurde, dass ich tatsächlich in vielen Dingen und Themen gleichzeitig all in gehen kann, kam mein Business, mein Leben, mein Arbeiten, mein Coaching auf ein neues Level.

Hier bin ich also:

Olga Homering, Pädagogin, Hypnotiseurin, Begleiterin für The Work, ThetaHealing® Practitioner, Mindset & Empowerment Coach. Autorin, Lyrikerin, Slam Poetin.

Wer ist Olga?

Ich bin Frau, Partnerin, Mutter, Freundin und Schwester, Tochter und Enkelkind.

Ich bin Ideenhaberin und Freigeist.
Vorleserin und Poetin.
Trösterin und Begleiterin.

Ich liebe Musik und die Stille, Gemeinschaft und Alleinsein, die Berge und das Meer.
Ich liebe es, die drei kleinen Menschen zu begleiten, die als große Wunder zu uns kamen.

Ich bin Zuhörerin, Bedürfnis-Erfüllerin, Hausaufgaben-Erinnerin, Ärztin, Krankenschwester, Köchin, Bäckerin, Dran-Denkerin, Wutanfall-Versteherin, Taxifahrerin, Abentuer-Erfinderin, Musikerin, Schauspielerin, Grenzgängerin, Dekorateurin, Sachen-Wiederfinderin, Lehrerin, Übersetzerin, Zu-spät-Kommerin.

Ich bin Überblick-Behalterin, Schreiberin, An-alles-Denkerin, Aufgaben-Koordiniererin, Bekloppte-Ideen-Unterstützerin, Arschtritt-Verteilerin, Zuhörerin, Seelsorgerin, Durchbrüche-Begleiterin.

Ich bin Olga, #motherof3,
begleite neben meinen Kindern Menschen, die in ihr volles Potential und ihr volles Licht treten wollen. Die mutig ihre Mindfucks ansehen und die Geschichten in ihrem Kopf nicht mehr glauben wollen.
Ich liebe es, wenn ich Erkenntnisse begleiten darf, wenn Menschen aus ihrem Gedankenkarussell aussteigen und merken:

Ok, wow. Das ist nur ein Gedanke. Vielleicht ist er gar nicht wahr.

Ich liebe das Lernen, Reisen, gutes Essen und das Meer.
Ich bin spontan, impulsiv, einfühlsam, voller Liebe und voller Ideen.
Ich bin nachdenklich, emotional, mitfühlend.
Ich liebe tiefe Gespräche, lachen, schaukeln und Musik.

Ich mache Fehler und lerne.
Ich falle und stehe wieder auf.
Das bin ich. Und noch so viel mehr.

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2 Kommentare

  • Liebe Olga,
    ich bin ganz geplättet von deiner Vielfalt und deiner “Zauberkraft”.
    Mir scheint fast, du hast Energie für zwei oder drei und es ist ganz schön, dass sie in deinen Zeilen so klar rüber kommt.
    Ich bin Shivani und bin ebenso eine Scanner-Persönlichkeit. Ich bin auch so ein Energiebällchen. Jedoch bin ich eher introvertiert und gehe mit mehr Ruhe und Behändigkeit meinen Weg. Und ich finde es klasse, dass jeder seinen Modus findet, in dem er – sie – diese innere Kraft nach außen bringt.
    Wünsche dir, dass du ganz viele Menschen inspirieren und auf ihrem Weg weiter bringen darfst.
    Viele Grüße aus Süßfrankreich

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    • Vielen vielen Dank für dien wertschätzendes Feedback. Ich freu mich sehr, noch mehr “Zauberinnen” zu treffen 🙂

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