Jahresrückblick 2019. Work and travel. And travel. And travel.

Mein Wort des Jahres ist EPIC Weil einfach alles, was sein wird, episch werden wird.
rückblick (27)

Ich schaue zurück und mal wieder kann ich nur sagen: Was für ein Jahr!
Voller Dankbarkeit für das was war, was ist und was sein wird starte ich in 2020.

Drei Monate Thailand

Eins der Highlights des Jahres kam gleich zu Beginn. Drei Monate haben wir in Thailand verbracht. Gestartet mit Freunden im Norden Thailands in Pai. Einen Monat lang ein erstes Reinschnuppern in Gemeinschaftsleben und -arbeiten – und in das Wohnen in einem Zimmer.

Die Kleinen aufgereiht in Pai.

Mit meiner Schwester und zwei befreundeten Familien in Pai

Völlig unwirklich erschien es mir, dass meine Schwester Anna sagte: “Ich komme mit nach Thailand!” Und tatsächlich: Die ersten drei Wochen verbrachten wir zusammen mit zwei anderen Familien aus der Gegend im Norden Thailands.
Anna half uns allen sehr durch ihre Anwesenheit, so konnten wir in immer wieder wechselnden Kombinationen zu zweit unterwegs sein und es war immer eine Person für die Kinder da. Das war schon eine sehr wundervolle Erfahrung. Außerdem brachte sie mir (wieder) und unserem 10-jährigen Sohn das Rollerfahren bei.

Roller fahren mit Anna

Transformation auf Koh Phangan. Die Insel bringt alles ans Licht.

Dann unsere Zeit auf Koh Phangan. So viel, was hier an innerer Arbeit und Transformation geschehen ist. Mein Herz wird ganz voll, wenn ich an unserer Frauenkreise denke oder unser Fotoshooting am Strand. Gespräche in der Tiefe, die alles zulassen – Lachen und Weinen, Verzweiflung und pure Freude.

Kraft, Energie, Stärke, Schönheit, Wildheit, Dankbarkeit, Weiblichkeit, Berührung – all das durften wir an diesem Nachmittag erleben.

Ich habe Ecstatic Dance kennen gelernt und Rebirthing. Gemerkt, dass ich in all meinem Tun meinen Körper mehr mitnehmen muss. Rauskommen darf aus dem Kopf und dem ständigen Denken. Ein besonderes Geschenk war ein Wochenende für mich in einem Healing Center. Drei Tage mit Yoga, Massage, Gesprächen, Rebirthing, Sport, Zeit für mich und wirklich unfassbar gutem Essen. Vieles durfte ich in diesen Tagen auflösen, habe viele Tränen geweint und mit richtiggehend von alten Themen befreien dürfen.

Das Wonderland Healing Centre

Unser Wachstum auch als Familie

Wir als Familie durften so viel lernen, so wundervolle Abenteuer erleben. Wir sind Roller gefahren – zu viert, haben Kokosnüsse geschlürft, abgelegene Strände gefunden, Sonnenuntergänge bestaunt, Yoga am Strand gemacht. Die Kinder haben so viele neue Freunde gefunden, durften wachsen an Streit und Auseinandersetzungen. Die Kleine hat Schwimmen gelernt mit ihren drei Jahren. Wir alle merkten, wie gut uns die Sonne tut.

Roller fahren auf Koh Phangan. Läuft.

Es war schwer, uns nach drei Monaten wieder auf den Heimweg zu machen. Und zurückkommen in einen funktionierenden Alltag hat uns sicherlich vieles auch vergessen lassen, was wir dort für uns entdeckt hatten und gerne mitnehmen wollten. Einiges jedoch kam auch Stück für Stück zurück.

Verabschiedung am Buritara. Danke, ihr Herzensmenschen.

Ein bisschen Thailand für Zuhause: Ecstatic Dance und Rebirthing

So habe ich im Sommer Ecstatic Dance in Stuttgart für mich entdeckt und so sogar meinen Geburtstag gefeiert: mit Tanz und einer Kakaozeremonie. Und der schönste Bogen, den ich zu Thailand ziehen dufte, war mein Breathwork Retreat mit Prema und Edward im September in Duisburg. Hier hat sich zum einen sehr sehr viel lösen dürfen und zum anderen war es ein Stück Thailand, das zu mir nach Deutschland kam – bei Prema und Edward war ich fast wöchentlich zum Rebirthing auf Koh Phangan gewesen.

So dankbar für diese Erfahrung in Duisburg und für diese Menschen, die all das genauso möglich gemacht haben, wie es dann war.

Mit am bewegendsten war für mich die Arbeit mit dem Inneren Kind. Es brachte viel von meiner Verletzlichkeit hoch und ich schrieb folgende Worte am Abend:

V E R L E T Z L I C H K E I T

Tränen heute?
Hunderttausende.
Angst?
Oh ja.

Da bin ich nun –
allein mit fremden Leuten in einer fremden Stadt und
offen wie ein weites Gefäß.
Jeden Tag ein Thema,
jeden Tag Rebirthing,
jeden Tag über mich selbst hinauswachsen.
Es kann alles passieren.
Und nichts.

Da kann Lösung geschehen und
Schmerz und
Hingabe, Freude, Sein.
Alles davon
und nichts.

Warum ich immer tiefer gehe,
immer weiter und weiter,
davon durfte ich heute einen Teil sehen.
Wieder ein Puzzleteilchen zu meiner Geschichte hinzufügen.
Und es wieder wegnehmen und gehen lassen.
.
„You have to see it in order to heal it.“,
sagt Edward immer.
Heute durfte ich sehen und heilen.

Und ich war dafür an einem sehr dunklen Ort.
Ein Ort, an den ich nie gewählt hätte zu gehen.
Mit einem Geheimnis, das ich nie gewählt hätte zu wissen.
Mit Schmerz, den ich nie gewählt hätte zu fühlen.

Und dieser Moment, in dem ich es doch gewählt hatte, der war,
als wäre ein Küken frisch aus dem Ei geschlüpft.
Dieses knackende Geräusch,
dieses Gefühl von endlich atmen können.
Endlich raus aus dem Versteck kommen.
Endlich mich selbst vor mir selbst zeigen.
Unfassbar.

Tränen?
Hunderttausende.
Angst?
Oh ja.

Und dann noch:
Freiheit.
Dankbarkeit.

Tränen heute? Hunderttausende. Angst? Oh ja!
Und dann noch: Freiheit. Dankbarkeit.

Speechless. Alles steht Kopf.

Doch war es nicht nur Thailand, das in diesem Jahr mein Leben völlig auf den Kopf stellte. Im Mai hörte ich von einem Charity Event, das Newcomer Speakern die Möglichkeit gab, vor bis zu 1000 Menschen ihre Message zu präsentieren, nachdem sie am Vortag einen Speaker Workshop durchlaufen hätten. Speechless. Zu dem Zeitpunkt gab es kaum etwas, vor dem ich mehr Angst hatte, als auf einer Bühne zu stehen und vor hunderten von Menschen zu sprechen. Trotzdem ließ mich dieses Event und der Gedanke daran, auf der Bühne zu stehen, nicht los. Ich bewarb mich auf die Wildcard für den Speaker Workshop.
Dafür sollte ich meine Message live auf Facebook präsentieren – und eine Jury entschied, welcheR der TeilnehmerInnen beim Workshop dabei sein sollte.

WHAT? Ich bin speechless. Nicht zum letzten Mal in diesem Jahr.

Es war der 17. Mai als Patrick und Janina sich live auf Facebook trafen, um den oder die GewinnerIn zu verkünden. Ich war mit der Familie im Auto unterwegs zu einem Wochenende mit Freunden und hörte zu. Janina war absolut nicht zu verstehen und ich hatte keine Ahnung, welche wundervollen Worte sie über die Gewinnerin verlor. Das einzige, was ankam, war die Verkündung. Gewonnen hat….. OLGA!

Meine erste spontane Reaktion?
WHAT?

Dann hüpfte ich in Patricks Live Video, um mich zu bedanken und durfte da erstmal drauf klar kommen. Ich, Olga, in einem Workshop für Speaker. In einer Woche!

Ich werde krank. So richtig. Mit Fieber in den Onboarding Call und dann einfach tun.

Ich wurde krank in dieser Woche. So richtig. Seit Ewigkeiten wieder Grippe. Mit Fieber, Halsschmerzen und ohne Stimme. Speechless, eben. Was für ein Omen! Es ging nur Schlafen und Ingwer-Zitrone zu mir nehmen. Vorbereitung? Fehlanzeige.
Am Donnerstag schrieb ich endlich die erste Version meine Rede und übte ein wenig. Schrieb sie auf der Fahrt nach Frankfurt am Freitag noch einmal um und übte im Kopf. In der Nacht auf Samstag (Workshoptag!) schrieb ich sie noch einmal um. Übte unter der Dusche.

Der Workshoptag war wohl mit das Verrückteste, was ich je erlebt hatte. Alle Hochs und Tiefs, die es so geben kann, waren für mich dabei.

Am Ende war es unter anderem mein Name, der auf der Bühne genannt wurde. Mein Name, den ich nach dem Recall noch einmal hörte. Ich würde tatsächlich auf dieser Bühne stehen. Vor hunderten von Menschen. Und ihnen von meiner Message erzählen. Ich war völlig aufgelöst. HIER findest du das Video zum Workshop.

Wir Finalisten warten auf die Verkündung der Gewinner.
Foto: Christian Stein.

Das Event selbst war das beste, was ich bis heute an Events erlebt habe. Es war alles dabei von Inspiration, Motivation, Emotion. Speaker und Showelemente gleichermaßen nebeneinander und dazu noch die Möglichkeit, in den Pausen mit so vielen großartigen Menschen ins Gespräch zu kommen.
Dann war er da, mein Moment. Ich werde anmoderiert von einem meiner Workshopkollegen vom Vortag, höre erneut meinen Namen. Und einen tosenden Applaus. Betrete die Bühne und spreche. Bekomme die Reaktionen des Publikums hautnah mit. Sehe die Tränen während der Meditation. Bin völlig bei mir und dem, was ich sagen will. Es ist verrückt. Da stehe ich also. Und tue das, wovor ich am meisten Angst hatte: Ich spreche vor hunderten von Menschen.

Speechless Olga Homering
Was für ein unglaubliches Gefühl. Und ja, diese Menschen stehen und Applaudieren hier für mich.
Foto: Christian Stein.

Eigentlich war ich sicher, dass damit meine Speechless-Geschichte vorerst vorbei wäre bis zum 17. Mai 2020, wo ich natürlich wieder dabei sein wollte.

Pustekuchen.

Am 17. November, genau ein halbes Jahr nachdem mein Name fiel als Gewinnerin der Wild Card, fragen Patrick und Angel mich, ob ich mir vorstellen kann, das General Management für Speechless zu übernehmen. Nach einigem Überlegen sage ich zu.

Mit Angel bei Speechless
Mit Patrick und Jennifer bei Speechless

Heute weiß ich: Das alles war erst der Anfang. Und da kommt noch sehr sehr viel mehr. Bin ich bereit? Nein! Tue ich es trotzdem? Oh ja!

The Greatest Showman Christian Stein Photography
The Greatest Shownman vertanzt.
Foto: Christian Stein

Du willst auch bei diesem verrückten, lebensverändernden Workshop dabei sein? HIER LANG
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Weiterbildung: The Work und Hypnose

Auch 2019 habe ich mich weitergebildet – natürlich! Wer mich kennt, weiß, dass ich es liebe, Neues zu lernen und mich weiterzubilden. Im Januar beende ich meine Weiterbildung als Begleiterin für The Work bei meiner Ausbilderin Eva Nitschinger. Im April starte ich bei Alexander Hartmann die Ausbildung zur Hypnotiseurin, die ich im Oktober beende. Beides wundervolle Erweiterungen meines Werkzeugkoffers für dich! So kann ich auf ganz unterschiedlichen Ebenen mit meinen Coachees arbeiten und habe weitere Tools zur Verfügung, um beim jeweiligen Thema ganz individuell und intuitiv handeln zu können.

Mit meiner Ausbilderin in The Work: Eva Nitschinger.
Mit meinem Ausbilder in Hypnose: Alexander Hartmann

Kooperationen

Schön, dass es dich gibt, Lena. Und danke.

Im Mai arbeite ich intensiv mit Lena Busch zusammen. Lena hat mich auf das Thema online arbeiten überhaupt erst aufmerksam gemacht und da ist es für mich ganz klar, dass ich sie und ihr Programm Mama goes Business nur von Herzen empfehlen kann. Immer wieder wird mir klar, wie viel Lena tatsächlich dazu beigetragen hat, dass ich heute hier stehe. Danke, Lena! In Lenas Podcast kannst du nachhören, wie mein Weg hierher war. HIER

Buchprojekte

The Work ist auch Thema des Methodenkoffers für Onlinecoaches von Anna Nguyen, zu dem ich ein Kapitel beitragen durfte. Dieses Buch wir zum Bestseller und bis heute einfach unfassbar für mich, Teil eines solch großartigen Projekts zu sein. Mal wieder bin ich Anna dankbar für die unterschiedlichsten Kooperationen. Denn seit meinem ersten Kurs zum Thema online arbeiten begleitet sie mich und immer wieder kreuzen sich unsere Wege und es entstehen wundervolle Projekte!

Auch zu Svenja Loewes Buch für hochsensible Eltern habe ich ein Kapitel beitragen dürfen. Dieses Buch kam in die Top 10 der Ratgeber für Eltern. Auch hier bin ich voller Dankbarkeit für die jahrelange Zusammenarbeit und den Support und freue mich sehr auf Svenjas Kongress Ende Januar.

Und was ist mit meinem eigenen Buchprojekt?
Es befindet sich seit Monaten im Lektorat und wartet auf 2020. Ich freue mich sehr darauf, denn ich weiß, dass es einen Grund dafür gibt, dass es 2019 noch nicht fertig wurde. Auch dieses Buch ist ein Gemeinschaftsprojekt mit großartigen Coaches für Mütter. Und ich bin voller Vorfreude und Dankbarkeit für die Frauen, die ein Teil davon sind.

Judith – ich hab einfach keine Worte für dich

Mit Judith Sympatexter Peters entstehen in ihrem Blog-Kurs viele Artikel und auch mein ABC schafft es durch sie endlich auch auf meinen Blog und verbleibt nicht nur irgendwo bei Instagram. Sie ist immer wieder meine Motivation und Kreativitätsankurblerin für alles mögliche. Ich bin so froh, Judith durch unser Business-Coaching SOMBA im Januar 2018 kennen gelernt zu haben und freue mich, ab 2020 ein kleiner Teil ihrer Sympatexter Academy zu werden!

Erste Ideen waren schon da. In Zürich gab es ganz viel Brainstorming zur Sympatexter Academy. Beim Spazierengehen, bei der Rundfahrt über den Zürisee und natürlich beim Masterminding während Sigrun Live

Und manchmal passt’s einfach wie Arsch auf Eimer, äh – Topf zum Deckel mein ich. Und obwohl wir so unterschiedlich sind, sind wir uns auch so ähnlich. Große Judith-Liebe und voller Dankbarkeit für unsere Begegnungen in diesem Jahr!

Manchmal darf beim Unkrautrupfen alles einfach mal raus und ausgesprochen werden und dann kann es schon mal passieren, dass ein grünes Sofa den Kreativitätsflow bringt.

Ich erwarte also den Sympa-Talk auf dem grünen Sofa und freu mich einmal mehr über unsere Herzensverbindung.
Schön, dass es dich gibt, liebe Judith!

Waiting for the Talkshow, Judith!

Event-Herbst

Im Herbst war ich sehr viel unterwegs bei unterschiedlichsten Events. Erstmals bei Gedankentanken in Köln, bei den Feminess Success Days in Würzburg, bei den Female Business Heroes in Hamburg, bei Hermann Scherer in Bad Soden, bei Sigrun Live in Zürich, beim Spiritual Business Summit in Offenbach.

Schön, Laura Seiler auf der Bühne zu sehen!

Dies sind zum einen Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Netzwerken, zum anderen eine kleine Abwechslung zum Alltag. Und ja, heute weiß ich auch, dass all das Vorbereitung war für die Aufgaben, die 2020 auf mich warten!

Renovierung, Orientierung, home, sweet home

Im Hause Homering hat sich einiges verändert. Mein Mann ist nun auch selbständig und von Zuhause aus tätig. Dies braucht nun ganz andere Absprachen und Kommunikation als zuvor. Eine gute Gelegenheit zum Wachstum und eine Herausforderung zugleich. Am Ende dieses Jahres kann ich sagen: Es fühlt sich rund an inzwischen. Wir haben unsere Routinen gefunden.

Raus aus meinem Zimmer! Neues Vokabular im Hause Homering.

Unser Familienbett haben wir nach 11 Jahren aufgelöst, weil sich von heute auf morgen alle Kinder ein eigenes Zimmer wünschten. Dies führte zu einer ausführlichen Renovierung unseres Obergeschosses und ganz neuen ungewohnten Situationen. “Raus aus meinem Zimmer!”, ist eine davon. Außerdem dürfen wir feststellen, dass der Wunsch nach einem eigenen Zimmer nicht unbedingt bedeutet, dass die Kinder wirklich im selbigen auch schlafen wollen. So wandern wir also fröhlich durch alle Betten und suchen noch nach DER Lösung für uns.

Familienzeit im August. Einmal Camper und zurück.

Den Sommer verbrachten wir im Camper meines Bruders irgendwo zwischen Schwarzwald und Elsass – blieben stehen, wo es uns gut gefiel, fuhren unser Dach aus und hatten immer schnell ein Zuhause für eine Nacht. Nach wie vor ist es ein großer Wunsch von mir, so durch Korsika zu reisen. Leider war das in diesem Sommer nicht möglich – das Auto hatte nämlich nach 2.000km einen Motorschaden und wir mussten es traurigerweise in die Werkstatt bringen. Bis dahin konnte ich aber einige der Punkte auf meiner Wollte-ich-schon-immer-mal-machen-Liste erleben: In einem Camper schlafen und durch Frankreich reisen. Spontan schauen, wo es uns gefällt oder wo das Wetter gut ist und dort einfach hinfahren und bleiben. Und, ganz grandios: SUP lernen! Ja, mit hinfallen in voller Montur. Trotzdem absolut wundervoll und ich freue mich auf nächstes Jahr!

Stand Up Paddling. My new love 🙂

Ausblick auf 2020

Dass 2020 viel Neues mit sich bringen wird, das ist mir jetzt schon klar.

Neues Angebot

2020 werde ich mein Angebot komplett überarbeiten. Zum Beispiel kommt endlich mein Angebot zur Begleitung von KollegInnen im Coachingbereich zum Thema Mindset und Sichtbarkeit. (Ich habe euch gehört, ihr Lieben!)

Neue Aufgaben

2020 freue ich mich auch, mein Speechless Team zu einem grandiosen Event im Mai zu führen. Mit diesen Menschen zusammenzuarbeiten, ist eine Ehre und ein Privileg und ich weiß, dass es einfach nur überragend werden kann. Und wird.

Außerdem werde ich Judith in ihrer Sympatexter Academy als Community Managerin unterstützen, was auch eine ganz großartige Aufgabe ist, die ich kaum erwarten kann.

Reisen. Und Coaching. Und Coaching-Reisen!

Ich möchte Reisen und Coaching vor Ort mehr verbinden und plane auch, mit ein paar wenigen Frauen ein Retreat in Georgien zu veranstalten.

Georgien. Dieses Land übt einfach eine unfassbare Anziehung auf mich aus. Außerdem freut sich unser Guide George schon sehr darauf, uns wiederzusehen. Bist du dabei?

Und ja, auch auf das Reisen freue ich mich 2020. Auch wenn noch keine festen Pläne geschmiedet sind, so habe ich doch einige Orte, die ich noch – oder wieder – besuchen will. Georgien, Island, Korsika. Und ich freue mich sehr, einige von diesen Orten mit der ganzen Familie zu erkunden. Das wird einfach wundervoll!

Gesundheit.

Meine Gesundheit darf 2020 mehr in den Fokus rücken. Meine Pilates-Kurse sind bereits fix, außerdem werde ich eine Ernährungsumstellung angehen. Seit Anfang Dezember bin ich bereits glutenfrei, jetzt darf mehr Rohkost in den Alltag einziehen. Ich freue mich darauf, mit noch mehr Power und Fokus rauszugehen.

Speaking.

Ja, das habe ich jetzt wirklich geschrieben. Ich werde aktiver sein, was meine Auftritte auf der Bühne angeht und werde diesen Punkt weiter ausbauen.

Wort des Jahres: EPIC

Mein Wort des Jahres ist EPIC
Weil einfach alles, was sein wird, episch werden wird.

olga homering vip coaching
EPIC
Foto: Manuela Engelking

Mein Wort des Jahres steht bei mir für Emotion, Power, Intuition, Community – das, was 2020 definitiv auf mich wartet.

Danke, 2019. Danke.

Ich schaue zurück voller Dankbarkeit. Ich weiß, dass ich in diesem Jahr so viel erlebt habe, wie sonst in 10. Ich weiß auch, warum dies so war. Je mehr ich eintauchte in meinen Jahresrückblick, desto klarer wurde mir: Ich habe GELEBT. Ich habe Dinge getan und realisiert, die ich mir noch nie zuvor erlaubt hatte. Ich durfte eintauchen in das Leben und ja, vielleicht auch ein wenig nachholen, was ich an Leben verpasst hatte während meiner Depression.

10 Jahre in einem.

Am 2. September 2018 kam in einer Meditation während der Masterclass of Personality von Tobias Beck hoch, was in den nächsten 10 Jahren so passieren würde. Ich sah mich schaukelnd am Strand. Ich sah mich in Frauenkreisen am Strand. Und ich sah etwas, was ich zuvor noch nie gesehen hatte: Ich stand auf einer Bühne. Im Mai 2019 waren all diese Punkte abgehakt und es kamen noch so viele mehr, die ich mir noch nicht einmal hätte vorstellen können.

Koh Phangan: Schaukeln am Strand. Check!

Danke, 2019. Du warst gut zu mir. (Wenn auch genau gar nicht so wie geplant: KLICK zum Rückblick 2018)

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2 Kommentare

  • Liebe Olga! Super inspirierend und ausführlich! Man spürt Deine Energie und Deine Kraft.
    Ich bin gespannt 2020 noch mehr von Dir zu sehen!
    Alles Liebe!

    Antworten

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