smash imposter's Syndrome masterclass
du wärst schon fertig - ohne den gedanken
Bye Bye, innere*r Imposter*in!
Mehr Leichtigkeit. Mehr Freude. Mehr YEAH!
In einer Woche Masterclass lernst du:
- Wer ist mein*e innere*r Antreiber*in?
- Welche Blockaden und Glaubenssätze halten mich auf?
- Wie kann ich sie lösen?
- Was sind meine Stärken?
- Wo sind meine Ressourcen?
- Welchen Weg bin ich bereits gegangen?
- Wie erreiche ich meine Ziele?
wer bin ich?
Eine Woche, acht Calls, NEW YOU!
👉 Framing Call
‘👉 Innere Antreiber – Teaching
👉 Vision/Mission – Workshop
👉 Glaubenssätze – Training
👉 Held*innenreise – Teaching
👉 Bewegte Integration nach Freeze2Free
👉 Q & A Call
👉 Bonus Abschluss Call
Ich freue mich auf dich!
ich bin olga
Wundertüte – so nennen mich Menschen, die mich näher kennen.
Power, Energie, Tiefe – das alles gehört zu mir. Mich in meinem ganzen Sein authentisch zu zeigen, das ist, was meine KollegInnen schätzen und die meist gestellte Frage ist:
Wie kann ich das so machen wie du?
Meine Antwort: Werde die VERKÖRPERUNG deiner Message.
Und das ist nicht, weil ich dich ärgern will. Ich weiß, dass du es wahrscheinlich nicht mehr hören kannst.
Und doch: Nicht nur dein Tun, nicht nur dein Dich-Wagen, auch dein Mindset und dein Embodiment entscheiden mit, ob und wie du sichtbar bist. ‘
Dein Embodiment entscheidet mit, welche Wege du gehst, ob du die Komfortzone verlässt oder dich weiterhin im Kreis drehst.
Ich bin überzeugt davon, dass du absolut großartig bist in dem, was du tust. Nur fehlt vielleicht dieser eine letzte Stups. Der Piekser, der dich dazu bringt, tiefer zu schauen und nicht alles damit abzutun, dass “irgendwann” auch mal Mindset dran sei.
Vorher aber noch eine irre lange To-Do-Liste, die dich davon abhält, dich und deine Vision, deine Mission nach draußen zu bringen.
JA! Das ist Sebstsabotage.
Und glaube mir, ich habe alle Selbstsabotageprogramme bereits rauf und runter gespielt. Heute stehe ich hier.
Und ich verspreche dir: Bereits in wenigen Wochen gehst du mit deinem Thema so viel offener, selbstsicherer, zufriedener nach außen!
Du wirst dich nicht mehr abhalten lassen von dem Gedanken, dass du “keine Technik” kannst, dass irgendetwas noch nicht “perfekt genug” ist, dass du “erstmal noch ein Zertifikat” brauchst.
Kundenstimmen zur arbeit mit mir
Es geht wirklich viel tiefer als ich zuerst dachte und es ist so gut für mich, in diese Prozesse zu gehen. Diese Selbstermächtigung, die das mit sich bringt, fühlt sich so stark an.
Svenja Serr
Ich bin bei meiner Essenz angekommen. Ich habe verstanden, woher mein Glaubenssatz kommt und was er für Konsequenzen für mein ganzes Leben hatte. Ich bin so dankbar, dass er sich jetzt auflösen durfte.
Jasmine Erne
Dieser eine Satz ist so krass! Er bewegt so viel in mir. Diese Blockaden, die sich lösen dürfen, die ich loslassen darf! Und die Kommunikation, die sich sehr wertschätzend ändert. So wertvoll.
Anne Henle
ich bin olga
Autorin, Pädagogin, Begleiterin für The Work, Hypnostiseurin, ThetaHealing Practitioner, Yin Yoga Teacher, Coach für Integrative Potentialentfaltung, Begründerin der bewegten Integration nach Freeze2Free,
Business Mindset Mentorin.
Mutter von 3en, Partnerin, Tochter, Schwester, Freundin.
Motivatorin, Inspiratorin, In-den-Hintern-Treterin.
Mein Weg raus aus dem Idealbild eines Disneyfilms, der begann vor über 10 Jahren.
Er war scheiße schmerzhaft.
Mein erster Schritt war nämlich die Einsicht, dass der Beruf, den ich immer als DEN EINEN für mich angesehen hatte, nicht der richtige für mich war. Nicht unter den Voraussetzungen, die er mit sich brachte.
Das tat weh.
Auf verschiedensten Ebenen, übrigens. Ich wollte nämlich ganz und gar nicht einsehen, dass dieser Traum nicht mehr meiner war.
Mein Körper musste es mir sagen. Oft.
Ich musste mich mit 160 km/h sechs mal überschlagen und auf dem Dach stehenbleiben, damit mein Denken die Richtung ändern konnte.
Und das war nur einer der vielen Schritte.
Es tat weh, zu erkennen, dass mit meinen Kids daheim zu sein, mich nicht voll und ganz erfüllte.
Es tat weh, zu erkennen, dass der Mann an meiner Seite nicht mehr der richtige war.
Es tat weh, das Märchen nicht zu leben.
ich bin olga
Es tat aber auch weh, das Märchen zu leben.
Denn ich hatte fast alles von meiner Liste erreicht:
Studium, Hochzeit, Kinder, Haus.
Es fehlte nur noch: Oma.
Und es zerriss mich innerlich, alles zu haben und unglücklich zu sein.
Es zerriss mich, alles zu haben und nur noch ein Schatten meiner selbst zu sein.
Es zerriss mich, alles zu haben und innerlich völlig leer zu sein.